Dazu zählen etwa die Ausweitung des Angebots an zivilen Produkten, die verstärkte Bedienung inländischer staatlicher Nachfrage und die Fokussierung der Auslandsaktivitäten auf Länder, die keine Drittstaaten sind. Greenpeace kommt daher zu dem Schluss, dass die neue Bundesregierung ein Rüstungsexportverbot in Drittländer auf den Weg bringen kann, ohne dass wirtschaftliche Argumente dagegensprächen.
Erstellt wurde die Studie von Miriam Zschoche, Professorin für Betriebswirtschaftslehre an der Universität Erfurt.
- Studie: Neue Zeiten für deutsche Rüstungsfirmen? Strategien für die Zeit nach einem Exportstopp in Drittländer, greenpeace.de
- Rüstungsexportverbot in Drittländer könnten deutsche Unternehmen wirtschaftlich ausgleichen, Pressemitteilung, greenpeace.de, 04.11.2021