Die Autoren geben der Bundesregierung darin auch Empfehlungen für die geplante nationale Sicherheitsstrategie und für eine neue europäische Friedensordnung. Außerdem sprechen sie sich unter anderem für eine restriktive Rüstungsexportpolitik und für das Rüstungsexportkontrollgesetz mit klaren Kriterien, Verbandsklagerecht und nur noch begründungspflichtigen Ausnahmegenehmigungen für Drittstaaten aus.
Das Friedensgutachten erscheint bereits seit 1987 jährlich. Es wird vom Bonn International Centre for Conflict Studies (BICC), vom Leibniz-Institut Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK), vom Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg (IFSH) und vom Institut für Entwicklung und Frieden (INEF) der Universität Duisburg-Essen herausgegeben.
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- Friedensforscher fordern im Ukraine-Krieg: Druck für Verhandlungen erhöhen, globale Auswirkungen abfedern, Pressemitteilung, friedensgutachten.de, 21.06.2022
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