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Rheinmetall entrüsten! – Protestaktion zur Hauptversammlung
Die Friedensbewegung wird auch im Jahr 2022 die Hauptversammlung des Rüstungskonzerns Rheinmetall in Düsseldorf am Dienstag, dem 10. Mai 2022, kritisch begleiten.
Steuerfinanzierter Kriegswaffenexport trotz bekannter Embargoverstöße
Die Bundesregierung hat 2020 die Ausfuhr von16 Schützenpanzern des Typs Marder an Jordanien nicht gestoppt, obwohl bekannt war, dass Jordanien gegen das Waffenembargo gegen Libyen verstoßen hat.
Rheinmetall-Hauptversammlung
Kritische Aktionäre prangern Rüstungsexporte an
Berlin, Düsseldorf und Unterlüß: Rheinmetall entrüsten
Anlässlich der virtuellen Hauptversammlung von Rheinmetall fanden am 11. Mai 2021 an mehreren Orten Protestaktionen statt.
Aktionsbündnis Rheinmetall
Protest gegen Rheinmetall am 11. Mai in Düsseldorf
Militärhilfe für Jordanien
Nach Recherchen der taz lieferte die Bundesregierung auch im Jahr 2020 Kriegsgerät nach Jordanien – und zwar ungeachtet der Tatsache, dass Jordanien wiederholt das seit zehn Jahren bestehende UN-Waffenembargo gegen Libyen verletzt hat.
Rüstungsunternehmen tun zu wenig gegen Korruption
Laut einer Untersuchung der internationalen Antikorruptionsorganisation Transparency International engagieren sich Rüstungsunternehmen weltweit zu wenig im Kampf gegen Korruption. Auch die deutschen Unternehmen schnitten dabei nur mäßig ab.
Neuausrichtung von Rheinmetall: weniger Autozulieferung, mehr Rüstungstechnik
Rheinmetall richtet sich strategisch neu aus. Das heißt, das Unternehmen möchte künftig noch weniger im Bereich Autozulieferung produzieren und dafür noch mehr im Bereich Rüstungstechnologie. Das geht aus einer Pressemitteilung des Konzerns hervor.
RWM Italia kündigt Klage gegen italienische Regierung an
RWM Italia will gegen die Entscheidung der italienischen Regierung, auch bereits genehmigte Lieferungen von Bomben und Raketen nach Saudi-Arabien und in die VAE zu untersagen, rechtlich vorgehen – mit einer bemerkenswerten Begründung.
Libyen: weiteres deutsches Kriegsgerät entdeckt
Wie neueste Recherchen von Report München und des „Stern“ ergeben haben, wird das seit 2011 geltende UN-Waffenembargo gegen Libyen massiv von der Türkei und den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) gebrochen – auch mit deutschen Rüstungsgütern.