Die Kampagne in den Medien

Lesen Sie hier Medienberichte rund um die Aktivitäten der Aktion Aufschrei und ihrer Bündnismitglieder sowie über anderere Aktionen zum Thema Waffenhandel.

Deutschland wird seinen europäischen und internationalen Verpflichtungen bei der Rüstungsexportkontrolle nicht gerecht. Die Bundesregierung muss die bestehende Praxis und Gesetzeslage maßgeblich verschärfen. Das ist das Ergebnis der Studie „Deutsche Rüstungsexporte vor dem Hintergrund europäischer und internationaler Verpflichtungen", die der Völkerrechtlers Prof. Dr. Marauhn von der Universität Gießen im Auftrag der Organisationen Aktion Aufschrei – Stoppt den Waffenhandel!, terre des hommes und Ohne Rüstung Leben erstellt hat. Diese Arbeit wurde am 14. März der Öffentlichkeit vorgestellt.


Aktion Aufschrei - Stoppt den Waffenhandel! fordert die Aussetzung der Rüstungsexporte nach Israel, wenn mit diesen gegen das humanitäre Völkerrecht verstoßen werden könnte.


Der Reutlinger Generalanzeiger sprach ausführlich mit Aktion-Aufschrei-Anwalt Holger Rothbauer über dessen Engagement für zivile Konfliktlösungen und gegen Waffenexporte.


Die deutschen Waffenexportgenehmigungen haben im vergangenen Jahr einen neuen Rekordwert erreicht. Die deutsch-türkische Zeitung Yeni Hayat – Neues Leben sprach darüber mit der Aktion-Aufschrei-Koordinatorin Susanne Weipert.


Die Bundesregierung hat angekündigt, künftig offen für die Lieferung von Kampfflugzeugen des Typs Eurofighter nach Saudi-Arabien zu sein. Die Sprecher:innen der Aktion Aufschrei kritisieren dies heftig.


Die Ampel-Regierung hat im Jahr 2023 Rüstungsexporte im Wert von rund 12,2 Milliarden Euro genehmigt und damit einen neuen Rekord aufgestellt. Aufschrei-Sprecher Jürgen Grässlin kritisierte dies scharf.