Die Friedensbewegung wird auch im Jahr 2022 die Hauptversammlung des Rüstungskonzerns Rheinmetall in Düsseldorf am Dienstag, dem 10. Mai 2022, kritisch begleiten.
Nach Recherchen von WELT AM SONNTAG und dem Recherchezentrum Correctiv soll bei dem Gefechtsübungszentrum (GÜZ) für Russland Bestechungsgeld gezahlt worden sein. Der Export wurde wegen der Krim-Annexion 2014 jedoch gestoppt.
Kleine Anfrage zeigt Stärken und Schwächen der neunen Bundesregierung im Umgang mit Jemen-Kriegsparteien und Rüstungsexporten
Der Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium im Interview mit der evangelischen Zeitschrift chrismon.
In einem offenen Brief an Bundeskanzler Olav Scholz fordern mehrere Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Politik, Kultur und anderen Bereichen den Stopp der Waffenlieferungen an die Ukraine.
Im Jahr 2021 führten deutsche Rüstungsunternehmen Kriegswaffen im Wert von rund 1,5 Milliarden Euro aus. Fast zwei Drittel (61,2 Prozent; 918 Millionen Euro) dieser Lieferungen ging an Drittländer.
Keine Re-Exportgenehmigung für Teile und Baugruppen nach Ukraine und Russland.
Das Wirtschaftsministerium hat Einzelausfuhrgenehmigungen im Wert von 2,88 Mrd. € erteilt (davon 2,17 Mrd. € Kriegswaffen und 713 Mio. € sonstige Rüstungsgüter). Fast 90% in in EU-/NATO- und NATO-gleichgestellte Länder. 186Mio. € für Ukraine.
Ausnahmen für Exporte in Länder, die die Menschenrechte systematisch und schwerwiegend verletzen, soll es nicht mehr geben.
Mitglieder des Deutschen Bundestages können an die Bundesregierung “Parlamentarische Anfragen” stellen. Dokumentiert werden hier die Fragen und Antworten, die Waffenexporte zum Thema haben. Weitere Informationen.
Mitgliedsorganisationen der Kampagne in der Nähe des eigenen Wohnortes suchen.
Die Bundesregierung berichtet über ihre Rüstungsexportpolitik in den Rüstungsexportberichten. Kritisch mit der Rüstungsexportpolitik der Bundesregierung setzt sich z.B. die GKKE in ihren jährlichen Berichten auseinander. Hier geht es zu den Berichten.