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Koalitionsvertrag nachverhandeln: Menschenrechte vor Profit!

Aktion Aufschrei kritisiert, dass Rüstungsexporte im schwarz-roten Koalitionsvertrag an den „Interessen der Wirtschaftspolitik ausgerichtet“ werden sollen, und appelliert an die abstimmungsberechtigten Parteimitglieder, Nachverhandlungen zu fordern.
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Greenpeace-Studie: Neue Machtverteilung zwischen Rüstungsindustrie und Staat notwendig

Das Machtverhältnis zwischen Staat und Rüstungsindustrie sollte neu ausbalanciert werden. Das ist das Ergebnis einer von Greenpeace beauftragten Studie, die unter dem Titel „Wag the Dog. Zum Verhältnis von Staat und Rüstungsindustrie” erschienen ist.
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Das Völkerrecht kennt keine Staatsräson - Rüstungsexporte nach Israel stoppen!

„Aktion Aufschrei – Stoppt den Waffenhandel!“ kritisiert massiv die Rüstungsexporte im Wert von rund 24,5 Mio. Euro nach Israel, die die Bundesregierung in den letzten drei Monaten genehmigt hat.
Symbolbild; Bild: dendoktoor/Pixabay

Appell zur künftigen Rüstungsexportkontrolle

Anlässlich der laufenden Koalitionsverhandlungen appellieren Aktion Aufschrei und zehn weitere Organisationen an Union und SPD, eine restriktive Rüstungsexportkontrolle in ihrem Koalitionsvertrag zu verankern.
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IMI-Analyse „Von Zügen zu Panzern“

Angesichts der Übernahme des Waggonbauers Alstom in Görlitz durch den Rüstungskonzern KNDS hat die Informationsstelle Militarisierung (IMI) in Tübingen eine Analyse zur „Gegenkonversion" veröffentlicht.
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KNDS übernimmt Alstom-Werk in Görlitz

In Görlitz sollen künftig Panzerteile statt Waggons gebaut werden. Am 5. Februar 2025 unterzeichneten der Schienenfahrzeughersteller Alstom und KNDS (Krauss-Maffei Wegmann und Nexter) die Übernahme des Standorts durch KNDS.
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Friedenspolitische Forderungen zur Bundestagswahl 2025

Angesichts der im Februar anstehenden Bundestagswahl hat „Ohne Rüstung Leben", eine unserer Trägerorganisationen, unter dem Titel „Friedenspolitik mit Weitsicht!“ ein Faltblatt mit vier mal vier friedenspolitischen Forderungen erstellt.
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Rüstungsexporte 2024: Zahlen für das gesamte Jahr veröffentlicht

Die Bundesregierung genehmigte im Jahr 2024 Rüstungsexporte in einer Höhe von 13,3 Milliarden Euro und damit mehr denn je zuvor. Das geht laut Medienberichten aus ihrer Antwort auf eine parlamentarische Anfrage hervor.
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Verheerende Bilanz der Rüstungsexportpolitik der Ampel-Regierung

Die „Aktion Aufschrei – Stoppt den Waffenhandel!“ bilanziert die Rüstungsexportpolitik der scheidenden Bundesregierung anlässlich der Veröffentlichung des Rüstungsexportberichts 2023 und der vorläufigen Zahlen für das Jahr 2024: kein…
Bild von einem Militärlastwagen

Deutsche Rüstungsexporte 2024: neuer Rekordwert erreicht

Die Ampelregierung hat eigenen Angaben zufolge vom 1. Januar bis zum 17. Dezember 2024 Rüstungsausfuhren im Wert von rund 13,2 Milliarden Euro genehmigt. Das ist nach dem Rekordjahr 2023 (12,13 Milliarden Euro) ein neuer Höchstwert.