In der Antwort wird auch mitgeteilt, dass von diesem Gesamtwert rund 306 Millionen Euro (94 %) auf sonstige Rüstungsgüter entfallen. Darunter befanden sich vor allem Genehmigungen für den Export von Landfahrzeugen, von elektronischer Ausrüstung sowie von Technologie zur Entwicklung, Herstellung, Betrieb und Wartung von Waffen.
Rund 20 Millionen Euro des genehmigten Gesamtwerts (6 %) entfielen laut Bundesregierung auf Exporte von Kriegswaffen. Dazu zählten unter anderem 3000 tragbare Panzerabwehrwaffen, 500.000 Schuss Munition für Maschinengewehre und 239 Zünder.
- Schriftliche Fragen mit den in der Woche vom 8. Januar 2024 eingegangenen Antworten der Bundesregierung, S. 1 Frage 2, bundestag.de