Aktion Aufschrei Waffenhandel
Menschenrechte vor Rüstungsexporte und Profit!
mehrAnlässlich des Internationalen Tages der Menschrechte am 10. Dezember 2024 appelliert die „Aktion Aufschrei – Stoppt den Waffenhandel!“ an die Bundesregierung, die Menschenrechte uneingeschränkt zu achten und ihre Einhaltung als höchsten Maßstab bei…
Israel: Rüstungsexporte für mehr als 130 Millionen Euro
mehrDie Bundesregierung hat allein zwischen dem 18. Oktober und dem 19. November Rüstungsexporte von sonstigen Rüstungsgütern (keine Kriegswaffen) an Israel in Höhe von 23,6 Millionen Euro erteilt.
BVB-Mitglieder gegen Rheinmetall-Sponsoring
mehrIm Mai 2024 hatte Rheinmetall verkündet, neuer Partner des Fußballvereins Borussia Dortmund (BVB) zu werden. Nun haben sich die BVB-Mitglieder Presseberichten zufolge mehrheitlich gegen diesen Deal ausgesprochen.
US-Landminen für die Ukraine
mehrDie US-Regierung plant einerseits, Antipersonenminen an die Ukraine zu liefern, andererseits finanziert sie dort gleichzeitig die Minenräumung.
Keine Eurofighter für die Türkei!
mehrDie Kampagne „Aktion Aufschrei – Stoppt den Waffenhandel!“ kritisiert die geplante Lieferung von Kampfflugzeugen des Typs Eurofighter in die Türkei. Als Reaktion auf einen Anschlag in Ankara am Mittwoch fliegt die Türkei Luftangriffe gegen kurdische…
Völkerrechtswidrige Rüstungsexporte nach Israel stoppen!
mehr„Aktion Aufschrei – Stoppt den Waffenhandel!“ kritisiert die neuen Rüstungsexportgenehmigungen für Israel, darunter auch Teile für Panzer. Im Libanon wurden Stellungen der UN-Mission UNIFIL von israelischen Merkava-Panzern angegriffen.
Weitere Rüstungsexporte nach Israel – trotz Angriffen auf UNIFIL-Truppen
mehrMedienberichten zufolge hat die Bundesregierung allein von Mitte August bis Mitte Oktober 2024 erlaubt, dass Rüstungsgüter in einer Höhe von rund 31 Millionen Euro nach Israel geliefert werden.
Heckler & Koch soll Rehabilitationsfonds für Kindersoldaten einrichten
mehrAuf der diesjährigen virtuellen Hauptversammlung von Heckler & Koch fordern die Kritischen Aktionär*innen unter anderem die Einrichtung eines Rehabilitationsfonds für Kindersoldaten und eine Änderung der Exportstrategie der Waffenfirma.
Nein zur Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsindustriestrategie!
mehrAnlässlich des internationalen Weltfriedenstages am 21. September kritisiert die Kampagne „Aktion Aufschrei – Stoppt den Waffenhandel!“ massiv die Pläne der Bundesregierung zu einer Strategie der Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsindustrie.
Veranstaltungen
Studie
Deutschland wird seinen europäischen und internationalen Verpflichtungen bei der Rüstungsexportkontrolle nicht gerecht. Das ist das Ergebnis der Studie „Deutsche Rüstungsexporte vor dem Hintergrund europäischer und internationaler Verpflichtungen". Zur Studie
Mitmachen
Gemeinsam sind wir stark. Mit über 100 Mitgliedsorganisationen und verschiedensten Aktionen setzen wir uns für eine andere Rüstungsexportpolitik ein. Mach mit!
Exportberichte
Die Bundesregierung berichtet über ihre Rüstungsexportpolitik in den Rüstungsexportberichten. Kritisch mit der Rüstungsexportpolitik der Bundesregierung setzt sich z.B. die GKKE in ihren jährlichen Berichten auseinander. Hier geht es zu den Berichten.