Diese Zahlen gehen aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linken-Politikerin Sevim Dağdelen hervor. Daraus wird auch ersichtlich, dass die meisten Genehmigungen für niedersächsische Unternehmen Kriegswaffenexporte betrafen (1,6 Milliarden Euro).
Weit abgeschlagen nach Niedersachsen folgen auf den Plätzen zwei und drei Bayern (1,1 Milliarden Euro) und Baden-Württemberg (959 Millionen Euro), gefolgt von Nordrhein-Westfalen (257 Millionen Euro), Bremen (229 Millionen Euro) und Schleswig-Holstein (193 Millionen Euro).
- Gesamtwert der Rüstungsexportgenehmigungen im ersten Halbjahr 2023, Schriftliche Frage an die Bundesregierung im Monat Juni (Frage Nr. 6/573), Antwort 13.07.2023