Wie der "Stern" und "Correctiv" berichten, wurde diese Nachrüstung mit einigen Tricks vollzogen. Dazu seien die Rheinmetall-Techniker zwar in Eritrea an Bord des Schiff der VAE gegangen, dieses habe dann aber das Hoheitsgebiet Eritreas verlassen. Erst in internationalem Gewässer sei das Upgrade des Geschützes durchgeführt worden. Die Ersatzteile seien zuvor von Rheinmetall mit Erlaubnis der Bundesregierung an die VAE geliefert und von dem Schiff nach Eritrea gebracht worden.
- Wie Rheinmetall-Techniker einem Waffenembargo davon segelten, correctiv.org, 20.02.2020
- Schießübungen vor Eritrea – wie clever Rheinmetall-Techniker ein Embargo umgingen, stern.de, 20.02.2020