26.9. - Die Folgen deutscher Waffenexporte nach Mexiko

Podiumsgespräch in Stuttgart über die Folgen deutscher Waffenexporte nach Mexiko

Am 26. September 2014 griffen Polizeikräfte eine Studentengruppe in Iguala im mexikanischen Bundesstaat Guerrero an. Sechs Menschen starben, 43 Studenten fielen der Praxis des "Verschwindenlassens" zum Opfer. Vor Ort wurden Heckler-&-Koch-Gewehre sichergestellt, die dort gar nicht hätten sein dürfen.

Anlässlich des vierten Jahrestages dieses Verbrechens wurde am 26. September 2018 im Rahmen der Aktion Aufschrei – Stoppt den Waffenhandel eine Podiumsdiskussion in Stuttgart veranstaltet. Mit dabei waren unter anderem auch zwei Gäste aus Mexiko und die Aufschrei-Sprecher Jürgen Grässlin und Charlotte Kehne.

Auf der Webseite von Ohne Rüstung Leben finden Sie einen ausführlichen Bericht über diese Veranstaltung sowie viele weitere Informationen zu dieser Thematik:

"Ayotzinapa vive, la lucha sigue!" - Podiumsgespräch über die Folgen deutscher Waffenexporte nach Mexiko, ohne-ruestung-leben.de, 27.09.2018

Eine Aufzeichnung der Diskussion in spanischer Übersetzung finden Sie hier:

https://www.facebook.com/DMRKMexiko/videos/1995377934099258/